Kieferorthopädie nur für Kinder?

Sie sind mit ihrem Lächeln nicht zufrieden, haben das Gefühl ihre Zähne passen nicht richtig aufeinander oder Sie haben sogar Schmerzen beim Essen, Kauen oder Sprechen?

Auch für Erwachsene ist eine kieferorthopädische Behandlung in den aller meisten Fällen sehr gut möglich und oft sinnvoll. Der ästhetische Anspruch von Erwachsenen ist jedoch meistens höher als bei Jugendlichen. Sie möchten nicht, dass ihre Kollegen, Freunde etc mitbekommen, dass Sie ihre Zahnfehlstellungen korrigieren lassen?

Mit dem Aligner System von Invisalign ist das kein Problem. Die Schienen sind nahezu unsichtbar für ihre Mitmenschen und Fehlstellungen Ihrer Zähne lassen sich damit ansprechend und schonend behandeln. Sie werden schnell bemerken, dass ein schönes, strahlendes Lächeln zu einem besseren Selbstwertgefühl und mehr Lebensfreude beitragen können.

Sie möchten gerne einen Blick auf Ihr "neues" Lächeln werfen? Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin und schauen Sie sich an was möglich ist. Mit unserem iTero Intraoralscanner können wir Ihnen in wenigen Minuten eine erste Simulation Ihres Lächelns zeigen!

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Kieferorthopädie Steigerwald auf Instagram
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Ihre Meinung ist gefragt
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Um Ihnen größtmögliche Transparenz zu bieten, möchten wir Sie auf die Möglichkeit der Zahnarztbewertung auf Jameda aufmerksam machen. Dort finden Sie unabhängige Meinungen oder können Ihre eigene Meinung dort wiedergeben.

Daher unsere Bitte: Wenn Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren, empfehlen Sie uns doch im Internet auf der unten aufgeführten Seite weiter! Ihre Zufriedenheit ist unsere Visitenkarte.

 
 
Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wann gehe ich mit meinem Kind zum Kieferorthopäden?
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Diese Frage stellen sich viele Eltern. Bereits ab dem 5.-6. Lebensjahr kann ein erster Besuch in unserer Praxis sinnvoll sein.
Häufig kann schon zu diesem Zeitpunkt eine kieferorthopädische Behandlung mit hauptsächlich herausnehmbaren Spangen das Kieferwachstum Ihres Kindes positiv beeinflussen.

Vor allem Platzprobleme, Zwangsbissführungen, Kreuzbisse oder ein zu geringes Wachstum des Kiefers können besonders im Grundschulalter noch einfach reguliert werden.

Nicht zu vernachlässigen ist außerdem das Abstellen von so genannten "Habits" (wie Lippenbeißen, dem Einsaugen der Unterlippe bei starkem Überbiss, dem Zungenpressen oder auch das Daumenlutschen) im Kleinkindalter. Für eine natürliche Gebissentwicklung ist außerdem eine korrekte Nasenatmung von großer Bedeutung.

Deshalb ist es wichtig eine Fehlstellung des Kiefers oder Fehlfunktionen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.

Vereinbaren Sie gerne hierfür einen ersten Termin für Ihr Kind in unseren Praxen in Rosenheim oder Prien - wir beraten Sie gerne!

 
Herzlich Willkommen in unserer Praxis!

Wir begrüßen ganz herzlich unser neues Teammitglied Dr. Lisa Schieffer in unserem Ärzteteam. Seit dem 1. März unterstützt uns Frau Dr. Lisa Schieffer tatkräftig. Ihr Studium hat Frau Schieffer an der Uniklinik Innsbruck absolviert und ist jetzt wieder zurück im Chiemgau, wo Sie aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Gleichzeitig wollen wir Ihr auch gratulieren, denn Frau Dr. Schieffer hat vor kurzem den Förderpreis der österreichischen Gesellschaft für Kieferorthopädie gewonnen.

Wir wünschen Ihr auf diesem Wege viel Spaß und Freude in unserem Praxisteam und noch Mal herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

 
 
Invisalign Itero Scanner

Mit ClinCheck, in Verbindung mit dem iTero® Element™ Intraoralscanner, steht uns die neueste Technik mit höchster Präzision zur Verfügung. ClinCheck ist eine 3D- Software, die uns vor Behandlungsbeginn eine virtuelle Computersimulation erstellt und das Resultat der Therapie veranschaulicht.

Vereinbaren Sie dich einfach einen Termin zum kostenlosen digitalen Scan.

Invisalign Itero Scanner

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Designpreis 2016

Ende 2016 belegte unsere Praxis in Rosenheim den dritten Platz zur Wahl der schönsten Zahnarztpraxis Deutschlands. Ab Seite 28 finden Sie den Artikel.

 
 
FAQ - Wissenswertes

Was viele unserer Patienten wissen möchten

Im Folgenden erhalten Sie eine Antwort auf eine Auswahl an Fragen, die wir immer wieder gestellt bekommen. Da eine kieferorthopädische Behandlung bei jedem Menschen etwas Individuelles ist, empfehlen wir, Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch mit uns unmittelbar zu besprechen. Die erforderliche Zeit hierfür nehmen wir uns sehr gerne.

 

Welches sind die häufigsten Gründe dafür, dass Kinder und Jugendliche eine Zahnspange bekommen?

Eine der Hauptursachen für eine kieferorthopädische Behandlung ist, dass die bleibenden Zähne im Mund zu wenig Platz haben. Das kann daran liegen, dass die Zähne zu groß und/oder die Kiefer zu klein sind. Außerdem haben viele Kinder und Jugendliche Probleme mit der Bisslage, was bedeutet, dass Ober- und Unterkiefer nicht richtig zusammenpassen.

 

Was passiert auf die Dauer, wenn die Zähne falsch stehen oder der Biss nicht stimmt?

Je nach Ausprägungsgrad kann eine Fehlstellung der Zähne dazu führen, dass die Kaufunktion der Zähne eingeschränkt ist und sich die Zahnhartsubstanz verstärkt und frühzeitig abnutzen kann. Auch können sich Sprachfehler, wie etwa Lispeln, entwickeln. Schief stehende Zähne sind schlechter zu putzen und entwickeln daher eher Karies und Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis). Durch einen falschen Biss werden beim Kauen und Schlucken, das machen wir übrigens mehr als 2000-mal täglich, nicht nur die Zähne, sondern insbesondere auch die Kiefergelenke ungünstig belastet. Hierdurch kann es zu hartnäckigen Schmerzen im gesamten Kopfbereich kommen, die in Richtung Nacken und Schulter ausstrahlen.

 

In welchem Alter sollten Kinder beim Kieferorthopäden zum ersten Mal vorgestellt werden?

In der Regel wird eine kieferorthopädische Behandlung in der zweiten Phase des Zahnwechsels begonnen, da Zähne und Kiefer sich dann besonders gut beeinflussen lassen. Die meisten Kinder sind dann etwa neun bis zehn Jahre alt und bereit, eine Zahnspange zu tragen. Eine kleine Gruppe von Kindern benötigt jedoch eine Behandlung bereits zu einem deutlich früheren Zeitpunkt. Wir Fachzahnärzte für Kieferorthopädie empfehlen daher, Kinder bereits während des Schneidezahnwechsels vorzustellen, das bedeutet im Alter von 6-7 Jahren. Nur dann können auftretende Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden, die Schäden an den Zähnen verursachen oder das weitere Wachstum stören. Gezielte Maßnahmen, kieferorthopädischer wie auch logopädischer Art, tragen im Rahmen einer Frühbehandlung dazu bei, einen zeitintensiven Behandlungsaufwand zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden.

 

Welche ist die richtige Zahnspange für mein Kind?

Welche Zahnspange ein Patient bekommt, hängt individuell von der Art und Schwere der Zahn- und Kieferfehlstellung ab. Häufig werden anfangs herausnehmbare Zahnspangen verwendet, um Platz für alle Zähne zu gewinnen und um das Kieferwachstum zu fördern. Dadurch kann die Zeit mit der festsitzenden Spange deutlich reduziert werden. Festsitzende Multiband-Multibracket-Apparaturen hingegen bewegen die einzelnen Zähne sehr genau und gezielt. Das Behandlungsergebnis wird anschließend mit herausnehmbarer Zahnspange und ggf. mit einem Kleberetainer stabilisiert.

 

Welches sind heutzutage die beliebtesten Zahnspangen?

Für die allermeisten Patienten gilt: Weniger ist mehr. Je weniger Zahnspange man sieht, desto beliebter sind sie. Wir bieten daher moderne Apparaturen an, die innen hinter den Zähnen befestigt werden. Eine Behandlung kann auch mit therapeutischen Schienen aus durchsichtigem Kunststoff (Alinern) durchgeführt werden.

Welche Zahnspange ein Patient bekommt, hängt individuell von der Art und Schwere der Zahn- und Kieferfehlstellung ab. Häufig werden anfangs herausnehmbare Zahnspangen verwendet, um Platz für alle Zähne zu gewinnen und um das Kieferwachstum zu fördern. Dadurch kann die Zeit mit der festsitzenden Spange deutlich reduziert werden. Festsitzende Multiband-Multibracket-Apparaturen hingegen bewegen die einzelnen Zähne sehr genau und gezielt. Das Behandlungsergebnis wird anschließend mit herausnehmbarer Zahnspange und ggf. mit einem Kleberetainer stabilisiert.

 

Können sich auch Erwachsene kieferorthopädisch behandeln lassen?

Zahnspangen sind nicht nur für Kinder und Jugendliche sinnvoll. Auch im Erwachsenenalter lassen sich Zahnfehlstellungen noch korrigieren, und mittlerweile nutzen immer mehr Frauen und Männer die Möglichkeit zur kieferorthopädischen Behandlung. Für die Behandlung gibt es dem Grunde nach keine Altersgrenze. 

 

Bleiben die Zähne nach der Korrektur ein Leben lang gerade stehen?

Nach der kieferorthopädischen Behandlung muss das Ergebnis stabilisiert werden und die umliegenden anatomischen Strukturen ein neues Gleichgewicht finden. Hierzu dienen verschiedene Haltegeräte, die wiederum ebenfalls herausnehmbar oder festsitzend sein können. Wer dafür Sorge trägt, dass die Zähne ihre Position behalten, wird ein Leben lang Spaß und Freude an korrekt ausgeformten Zahnbögen, einem richtigen Biss, schönen Zähnen und einem tollen Lachen haben.

 
FAQRedaktion
Nützliche Links

 

  • Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie

    Die DGKFO besteht seit 1908. Sie ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der (Fach-) Zahnärzte, die sich mit der Prophylaxe und Korrektur von Stellungsfehlern der Zähne sowie der Lage- und Formabweichungen der Kiefer befassen.

 

  • Invisalign

    Behandlung mit einer Reihe fast unsichtbarer, herausnehmbarer Aligner.

 

  • Speed-Brackets

    SPEED Braces sind um ein Drittel kleiner als andere Brackets.

 

 

 

  • braces.org

    American Association of Orthodontists (in Englisch)

 

  • Incognito

    Incognito ist ein hochmodernes Bracketsystem für Patienten mit jeder Art von Zahnfehlstellung

 

  • 3M Unitek

    Innovative Produkte für die Kieferorthopädie

 

  • Speed-Brackets

    SPEED Braces sind um ein Drittel kleiner als andere Brackets.